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Trigger-Mails: Immer die richtige Botschaft im passenden Moment

Trigger-Mails

Es gibt ihn doch, den perfekten Newsletter-Versandzeitpunkt – ausgelöst vom Empfänger selbst.

Was sind Trigger-Mails?

Trigger-Mails werden von Ihren Newsletter-Beziehern selbst oder einem bestimmten Ereignis ausgelöst. Dadurch werden inhaltlich bestens vorbereitete Nachrichten versendet, die sich nahtlos in einen Kaufprozess einfügen oder die Kundenbindung unterstützen. Trigger-E-Mails erreichen Ihre Empfänger genau im richtigen Moment und zahlen so auf eine positive Markenwahrnehmung ein, fördern die Kundengewinnung und steigern den Umsatz.

Und das Beste daran? Für den Empfänger wirken sie nicht wie klassische Werbung oder Marketing, sondern wie ein gut platzierter Post-it-Zettel, den ein guter Freund hinterlassen hat. Er möchte an etwas erinnern, bestätigen, gratulieren oder auch einfach motivieren. Genau das macht diese automatisierten Nachrichten so wertvoll.

Hinter dieser punktgenauen Abstimmung steckt keine Zauberei, sondern smarte E-Mail-Automatisierung. Mit einer professionellen Newsletter-Software wie CleverReach können Sie Trigger-Mails ganz einfach einrichten und Ihre Kommunikation automatisiert, aber dennoch persönlich und gezielt gestalten.


Was ist eine Trigger-E-Mail?

Klären wir zunächst einmal die Frage: Was bedeutet Trigger? Die Bezeichnung „Trigger“ ist der englische Begriff für „Auslöser“. Trigger-Mails werden nicht manuell herausgeschickt, sondern durch ein Ereignis oder Datum oder durch eine Handlung des Newsletter-Empfängers ausgelöst.

Es gibt zwei Arten von Trigger-Mails:

  • Ereignis- oder zeitbezogen: Diese automatisierten Mails werden versendet, sobald ein festes Datum oder ein saisonales Ereignis erreicht ist. Darunter fallen Geburtstagsmails oder Kampagnen zu Valentinstag, Ostern, Black Friday oder Weihnachten. Auch das Verstreichen einer Frist kann als Auslöser dienen, beispielsweise für Erinnerungsmails oder Reaktivierungskampagnen, wenn seit einer bestimmten Zeitspanne keine E-Mail mehr geöffnet wurde.
  • Aktions- oder handlungsbezogen: Hier löst eine Handlung des Nutzers den Newsletter-Versand aus. Beispiele für Trigger-Aktionen sind die Newsletter-Anmeldung, Terminbuchungen, der Download eines Whitepapers, das Öffnen einer E-Mail, das Anklicken eines Links oder der Kauf einer Ware.

Die Vorteile von Trigger-Mails für Ihr Business

Der größte Vorteil von Trigger-E-Mails liegt in ihrem Timing – sie treffen genau dann ein, wenn Ihr Abonnent am empfänglichsten ist. Die E-Mail nach einem Kauf, Warenkorbabbruch oder am Geburtstag in der Inbox sind für einen großen Teil Ihrer Kundschaft relevant.

Diese Gründe machen Trigger-Mails außerdem so wertvoll:

E-Mail, öffne Dich: Höhere Öffnungsraten

Trigger-Mails erzielen oft höhere Öffnungsraten als herkömmliche Newsletter. Da sie auf dem Verhalten des Empfängers basieren, kommen sie nicht unerwartet und sie haben einen Bezug zu seiner Handlung. Das macht sie relevant , denn Ihr Leser sieht sie als interessant und nützlich an.

Persönliche Note: hohe Relevanz

Nicht nur der Versandzeitpunkt, der ja durch den Empfänger selber ausgelöst wird, ist individuell. Durch die Automatisierung können Trigger-Mails auch inhaltlich hochgradig personalisiert werden – und sind dadurch relevant. Anstatt allgemeine Informationen zu versenden, kann jede E-Mail auf den spezifischen Empfänger zugeschnitten werden. Tagging macht’s möglich. Das schafft eine starke Verbindung zum Kunden und erhöht die Chance auf Interaktionen.

Keine Eile: Zeitersparnis durch Automatisierung

Ein sehr großer Vorteil für Unternehmen ist die Zeitersparnis. Einmal eingerichtet, laufen diese Marketing-Automation-Prozesse von selbst und erfordern nur minimale Wartung. Und mit einer professionellen Software wie CleverReach ist selbst die Einrichtung schnell erledigt, denn wir haben viele Automationsvorlagen bereits in unserem Tool für Sie hinterlegt.
Sie müssen keine neuen Kampagnen aufsetzen und manuell versenden, sondern können auf bereits programmierte Auslöser setzen. Das spart nicht nur Zeit, sondern sorgt auch für kontinuierliche Kundeninteraktion.

Wir bleiben in Kontakt: Erhöhte Kundenbindung

Durch Trigger-Mails bleiben Sie kontinuierlich mit Ihren Kunden in Kontakt. Beginnend beim Willkommens-Newsletter über maßgeschneiderte Dankes-Mails bis hin zu Feedback-Fragen zeigen Sie: Wir sind immer für Sie da. Dadurch fühlt sich Ihre Kundschaft von Anfang an gut betreut. Die regelmäßige und relevante Kommunikation steigert die Loyalität, denn sie machen Erlebnisse rund um eine Marke persönlicher. Dies sorgt für eine höhere Kundenbindung und verlängert den Kundenlebenszyklus.

Mehr ist eben doch oft mehr: Steigerung der Performance

Trigger-Mails sind exakt auf Ihren Newsletter-Empfänger zugeschnitten: Entweder werden sie durch eine Aktion seinerseits ausgelöst, oder sie haben ganz individuell mit ihm zu tun (etwa bei der Geburtstagsmail). Da sie also exakt auf den jeweiligen Moment des Kunden zugeschnitten sind, haben sie in der Regel höhere Öffnungs- und Klickraten. Und mehr Interaktionen erhöhen die Chance auf mehr Conversions und letztlich mehr Umsatz.

Gut zu wissen: Das richtige Timing ist ein unschätzbarer Vorteil. Doch der richtige Zeitpunkt ist je nach Art der Trigger-Mail unterschiedlich: Auf eine Bestellung, Anmeldung oder einen Kauf sollte die Bestätigungs-Mail direkt im Anschluss kommen. Dies wird von Kunden sogar erwartet und festigt das Vertrauen in Sie. Für eine Abandoned-Cart-E-Mail, also die Erinnerungsmail nach einem Warenkorbabbruch, hingegen ist es besser, wenn zwischen dem Verlassen des Warenkorbs und der Erinnerung einige Stunden liegen. Kommt die Erinnerungsmail zu schnell, kann diese freundliche Nachricht als bedrängend wahrgenommen werden.

Welche Arten von Trigger-Mails gibt es?

Zum Geburtstag viel Glück und einen Rabatt-Gutschein – wer freut sich nicht über eine nette Geburtstagsmail samt Ersparnis-Code von seinem Lieblings-Onlineshop? Jedem ist klar, dass da nicht ein fleißiger Online-Shop-Mitarbeiter eine persönliche E-Mail verschickt. Die automatisch versendete Glückwunsch-E-Mail ist eine von vielen hilfreichen Trigger-Automationen, die sowohl dem Sender als auch dem Empfänger das Leben erleichtern.

Kein Wunder, dass Trigger-Mails im Online-Marketing unverzichtbar sind. Die häufigsten Situationen, in denen diese Art der Automation zum Einsatz kommen und welche Arten es gibt, haben wir hier für Sie zusammengestellt:

1. Herzlich willkommen! Die Willkommens-Mail

Die Willkommens-E-Mail ist das bekannteste Trigger-Beispiel und auch eine der am häufigsten versendeten Trigger-E-Mails. Sie kommt immer dann zum Einsatz, wenn sich ein neuer Kunde registriert oder zum Newsletter anmeldet.

Willkommensmail von hessnatur (Screenshot)

Das klingt zunächst recht lapidar: Auf eine Anmeldung folgt eine automatisierte Mail. Doch nutzen Sie diese Willkommensmail, um einen großartigen ersten Eindruck zu hinterlassen! Sie haben dazu die besten Chancen, denn kaum eine andere Mail hat eine derart hohe Öffnungsrate. Der Grund? Ihr Nutzer hat sich gerade erst aktiv für Ihren Newsletter oder Ihren Service entschieden und erwartet diese Mail. Lassen Sie daher möglichst wenig Zeit verstreichen bis zum Versand.

Heißen Sie Ihren neuen Kunden persönlich herzlich Willkommen und stellen Sie sich und Ihr Business vor. In vielen Fällen enthält die Willkommens-Mail auch einen Willkommens-Rabattcode als Begrüßungsgeschenk oder nützlichen Content.

Allzu persönlich können Sie hier noch nicht werden, denn für die Registrierung ist die E-Mail-Adresse ausreichend. Aber das können Sie auch gleich ändern, indem Sie zum Start persönliche Vorlieben abfragen, damit Sie maßgeschneiderte Angebote machen können. Besonders einfach ist dies bei CleverReach möglich. Wir bieten in unserem Tool die Möglichkeit, dass Ihre Newsletter-Empfänger in der Profilverwaltung selber Ihre Vorlieben angeben.

Tipp: Weil die Willkommensmail so wichtig ist, haben wir ihr einen ganzen Artikel gewidmet. Jetzt lesen: „Willkommensmail: Der Startschuss für eine erfolgreiche Kundenbeziehung“.

2. Los geht’s: Aktivierungs-Mails

In manchen Fällen können Services nicht einfach nach einer Registrierung in Anspruch genommen werden, etwa weil Funktionen erklärungsbedürftig sind oder ein Aktivierungs-Code eingegeben werden muss. In dem Fall erhalten Nutzende eine entsprechende Aktivierungs-Mail. Nutzen Sie die großartige Öffnungsrate dieser Trigger-Mail, um bei Ihren Empfängern die Kundenbindung zu fördern. Auch hier gilt, keine Möglichkeit ungenutzt lassen, sich und den eigenen Service möglichst positiv, originell und nahbar darzustellen. Bieten Sie Orientierung und erklären Sie einfach und klar die nächsten Schritte zur Freischaltung.

3. Remember Me: Erinnerungs-E-Mails

Erinnerungs-E-Mails werden versendet, wenn ein Kunde eine Aktion nicht abgeschlossen hat, wie zum Beispiel das Ausfüllen eines Formulars oder das Beenden eines Kaufprozesses:

Abandoned Cart Mails

Die Warenkorb-Erinnerung ist ein Klassiker im E-Commerce und ein geläufiges Beispiel für eine erfolgreiche Trigger-Mail. Sie wird immer dann versendet, wenn ein Kunde Produkte in seinen Warenkorb gelegt hat, aber dann den Kauf nicht abschließt und den Warenkorb gefüllt zurücklässt. Daraufhin wird nach einer vorher festgelegten Zeit automatisch eine Abandoned-Cart-Mail versendet, die an die Wunsch-Produkte erinnert. Diese Mails können sehr erfolgreich sein, insbesondere, wenn noch ein Rabatt-Gutschein mit versendet wird.

Termine, Termine, Termine

Auch auf anstehende Termine oder fällige Handlungen lassen sich durch Erinnerungs-Mails automatisiert hinweisen. Der Trigger ist in dem Fall der Ablauf oder Beginn einer Frist oder ein zuvor definierter Zeitpunkt, beispielsweise der Versand der Rechnung oder ein Wartungstermin.

4. Come Back: Reaktivierungs-E-Mails

Wenn ein Empfänger längere Zeit inaktiv war und beispielsweise keine Mails geöffnet hat, sind Reaktivierungs-Kampagnen eine großartige Möglichkeit, wieder sanft das Interesse an Ihrem Unternehmen und Angebot zu wecken. Versenden Sie spezielle Angebote oder personalisierte Empfehlungen, um Ihren Kunden zurückzugewinnen. Ganz nebenbei steigern solche Mails auch die Kundenbindung.

5. Happy Birthday: Geburtstags- oder Jahrestagsmail

Zum Geburtstag viel Glück – und einen charmanten Geburtstagsgruß per Mail! Ist das Geburtsdatum Ihres Empfängers bekannt, senden Sie ihm mit Hilfe dieser Trigger-Mail pünktlich zum Ehrentag eine persönliche Nachricht – gerne begleitet von einen individuellen Promotions-Code oder einen Gutschein als Geschenk. Diese Art von Mail sorgt für eine positive emotionale Verbindung und zeigt Ihrem Kunden, dass Sie ihn wertschätzen. Geburtstag- oder Jubiläumsmails sind sehr geeignet, auch nach längerer Pause wieder mit ihren Abonnenten in Kontakt zu treten.

Beispiel für eine kreative Geburtstagsmail von Ferrero

6. Weihnachten, Ostern, Valentinstag kommen immer so plötzlich: Saisonale oder Event-Mail

Neben individuellen Terminen wie dem Geburtstag gibt es auch saisonale Anlässe wie Weihnachten, Nikolaus, Ostern, Mutter– oder Valentinstag. Im E-Commerce sind darüber hinaus auch branchenbezogene Events wie der Black Friday oder Cyber Monday willkommene Gelegenheiten, um Trigger-Mails zu versenden. Darin lassen sich zum Anlass passende Angebote und Botschaften integrieren. Auslöser sind hier zuvor festgelegte Daten, die an das jeweilige Event angepasst sind. Weihnachts-Angebote werden in der Regel mit ausreichendem zeitlichem Puffer zum Fest geplant, während Black-Friday-Newsletter teilweise sehr zeitnah oder sogar nur am Black Friday selber verschickt werden.

7. Danke für Ihre Bestellung: Transaktionale Mails

Eine typische Trigger-Mail ist die Transaktionsmail. Der Auslöser ist beispielsweise eine Anmeldung, eine Kontoerstellung oder eine Bestellung. Dadurch wird dann automatisiert eine Bestätigungsmail auslöst. Sagen Sie Ihrer Kundschaft „Danke für Ihr Vertrauen“ – und stärken Sie so umgekehrt das Vertrauen in Sie. Darüber hinaus lassen sich Angebote platzieren, die zum gekauften Produkt passen oder es ergänzen. Da der Kunde eine Reaktion auf die Transaktion erwartet, sind die Öffnungsraten dieser Mails besonders hoch.

Gut zu wissen: Liegt keine Newsletter-Einwilligung vor, dürfen die Transaktionsmails ausschließlich Informationen zu dem entsprechenden Geschäftsvorgang beinhalten, jedoch keine Marketing-Inhalte wie Produktempfehlungen. Doch auch in diesem Fall können Transaktionsmails Marketing-Zwecke erfüllen, denn durch die automatisierten Bestätigungen stärken Sie das Vertrauen in Ihr Geschäft und die Kundenbindung.

8. Bewerte mich: After-Sales-Mails

Auch After-Sales-Mails sind Trigger-Mails. Auslöser sind beispielsweise ein Kauf, ein Besuch, ein Anruf beim Kundendienst oder ein Vertragsabschluss. Fragen Sie Ihre Kunden nach Feedback: Die Bitte um eine Bewertung zahlt direkt auf die Kundenbindung ein. Wer nach seiner Meinung gefragt wird, fühlt sich gesehen. Darüber hinaus sind Kundenbewertungen und -befragungen nützlich, um mehr über die eigene Zielgruppe zu erfahren. Was kommt wie gut an? Was steht auf dem Wunschzettel? Zusätzlich können Sie in einer After-Sales-Mail auch Kaufanreize bieten, indem Sie passende Produkte anbieten oder einen Dankeschön-Gutschein auf den nächsten Einkauf mitsenden.


Nutzen Sie die Power von Trigger-Mails in Ihrem E-Mail-Marketing

Trigger-Mails sind ein äußerst effektives Instrument im E-Mail-Marketing. Sie wirken persönlich und gehen gezielt auf die Bedürfnisse und das Verhalten der Empfänger ein. Ob es darum geht, die Beziehung zu stärken, wichtige Erinnerungen zu senden oder Käufe anzustoßen – mit Trigger-Mails bleiben Sie sinnvoll und dauerhaft mit Ihrer Kundschaft in Kontakt. Durch die Automatisierung sparen Sie darüber hinaus Zeit, denn alles läuft praktisch von selbst. Auf diese Weise profitieren Sie von mehr Vertrauen und Nähe, was sich nicht zuletzt in mehr Conversions niederschlägt.

Fühlen Sie sich getriggert, nun gleich eine neue Trigger-Kampagne anzulegen? Wir hoffen es!

Bei CleverReach finden Sie eine Vielzahl vorgefertigter Automationsvorlagen für häufige Szenarien im E-Mail-Marketing. Darunter sind einige, die durch Trigger ausgelöst werden. Werfen Sie doch einfach einmal einen Blick darauf und lassen Sie sich inspirieren.

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Extra: Newsletter-Tipps, die Ihre Trigger-Mails noch besser machen

Besonders erfolgreich sind Ihre Trigger-Mails, wenn Sie die Erwartungen Ihrer Empfänger nicht nur erfüllen, sondern sogar noch übertreffen.

Neugierde-weckende Betreffzeile

Gestalten Sie Ihre Betreffzeilen so, dass Ihre Empfänger zwar auf einen Blick erkennen, worum es geht, sie aber dennoch Neugierde wecken. Zugegeben, bei einer Bestellbestätigung ist das eher schwierig, hier könnten Sie dafür Humor oder Wortspiele einfließen lassen („Ihr Paket befindet sich schon auf der Zielgeraden“).

Gute Texte und passende Tonalität

Erstellen Sie Ihre Newsletter-Texte passend zu Ihrem Geschäft. Die Kaufbestätigung für das Hundebett darf deutlich origineller sein als die Erinnerungsmail zum Arzttermin.

Emotionale Ansprache

Verwenden Sie emotionale Trigger, um eine tiefere Bindung aufzubauen, z. B. durch Geschichten oder Dankbarkeit.

Optimales Timing

Stellen Sie den Versandzeitpunkt Ihrer Trigger-Mails genau auf den richtigen Moment ein: Die Anmeldebestätigung zum Newsletter sollte prompt ohne Wartezeit versendet werden, die Warenkorberinnerung hingegen erst nach einigen Stunden. Im letzten Fall sollte jedoch auch nicht zu lange gewartet werden, damit das Produkt nicht bereits in Vergessenheit geraten ist. Reaktivierungskampagnen sollten eine ausreichend lange Zeit des Nicht-Reagierens voraussetzen. Wird hier zu schnell eine E-Mail nachgeschoben, kann das aufdringlich wirken.

Personalisierung maximieren

Dass Sie Ihren Empfänger mit seinem Namen ansprechen, ist selbstverständlich. Personalisieren Sie jedoch auch den Inhalt der Trigger-Mail, basierend auf individuellen Vorlieben. Diese kann der Empfänger bei CleverReach in der Profilverwaltung selbst angeben. Bestandskundschaft erhält dank Integration zum Shopsystem und Tagging auf ihr bisheriges Kaufverhalten abgestimmte Produkte angezeigt.

Wertvoller Inhalt mit zusätzlichem Mehrwert

Bieten Sie Ihrer Kundschaft nicht nur Werbung, sondern nützliche Inhalte wie Tipps, exklusive Rabatte und Angebote, Empfehlungen basierend auf seinem Verhalten, kostenlose Proben oder Zugang zu besonderen Events oder Webinhalten.

Kundenfeedback einholen

Fragen Sie nach der Meinung der Empfänger zu Ihren E-Mails und verwenden Sie das Feedback, um Ihr Business zu verbessern.

Personalisierte Call-to-Actions (CTAs)

Verwenden Sie CTAs, die zur Art der Trigger-Mail passen, z. B. nach einer Anmeldung oder nach einem Kauf.

A/B-Testing und Optimierung

Testen Sie verschiedene Versionen der E-Mails, um herauszufinden, welche Inhalte, Goodies und Ansätze die besten Ergebnisse liefern.

Pannen und negative Ereignisse nutzen

Nicht immer geht alles glatt oder ist Ihre Kundschaft zufrieden. Nutzen Sie negative Kundenbewertungen oder Beschwerden als Trigger für eine Wiedergutmachungs-Kampagne. Zeigen Sie Ihrer Kundschaft, dass Sie die Kritik ernst nehmen und Ihnen deren Zufriedenheit wichtig ist. Auf diese Weise kann es sogar gelingen, den Frust in Loyalität umzuwandeln.

Bonus für Loyalität

Belohnen Sie wiederkehrende Kunden oder besonders aktive Nutzer mit zusätzlichen Vorteilen oder Punkten in einem Loyalitätsprogramm.

Ablehnende Reaktionsoptionen

Lassen Sie ein „Nein“ zu. Nicht jede Erinnerung an vergessene Warenkörbe oder Termine ist gewünscht. Bieten Sie die Möglichkeit, dass Ihre Kundschaft eine negative Reaktion an Sie sendet, beispielsweise, wenn ein Produkt im Warenkorb bereits andernorts gekauft wurde. Auf diese Weise zeigen Unternehmen Verständnis und Interesse und Ihre Kundschaft bewertet diese Möglichkeit zur Interaktion normalerweise positiv. Derartige Reaktionsoptionen lassen sich beispielsweise per Klick auf einen Button zählen.


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